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Eis, Eis, Baby – Wieso eine Eismaschine von Vorteil ist

Stephanie Kraus, flickr, CC BY 2.0

Was im Winter der heiße Kakao ist, ist im Sommer das verführerisch kühle Eis. Fast nichts ist angenehmer an einem heißen Tag und alle Passanten und Gäste freuen sich über eine schöne Portion Eis als Erfrischung. Um immer genug leckere Sorten im Angebot zu haben, lohnt sich die Anschaffung einer Eismaschine! Worauf dabei zu achten ist und welche Tipps noch nützlich sind, beantworten wir im Folgenden.

Inhaltsverzeichnis

Größe, Gewicht & Lautstärke

Gewicht

Die Speiseeismaschine ist eine etwas größere Gerätschaft und wird im Sommer auch rege benutzt. Darum sollte in der Küche ein fester Platz für sie vorhanden sein, denn mit zehn bis 20 kg Gewicht ist ein ständiger Auf- und Abbau kein Vergnügen.

Größe & Lautstärke

Auch auf die Größe muss geachtet werden. Eismaschinen können mit einem Gefrierbehälter ausgestattet sein oder mit einem Kompressor. Entsprechend verändern sich die Maße – und die Lautstärke. Dieser Aspekt darf nicht außer Acht gelassen werden, denn das Zubereiten der Eiscreme nimmt einige Zeit in Anspruch und kann die restlichen Arbeiten in der Küche entsprechend beeinflussen.

Eisherstellung

Gefrierbehälter

Ein Gefrierbehälter ist die leisere Variante – allerdings auch die zeitaufwendigere, denn der Gefrierbehälter muss mehrere Stunden, manchmal sogar einen ganzen Tag ins Eisfach, während der Kompressor bereits selbst dafür sorgt, dass der Eismasse die Wärme entzogen wird.

Kompressor

Mit Kompressor verringert sich die Herstellungszeit auf 20 bis 45 Minuten. Daher empfiehlt sich eine solche Maschine eher für eine Cafeteria oder Bar, denn sie ist stets einsatzbereit und kann zügig hintereinanderweg produzieren.

Kapazität

Wieviel Eis letzten Endes entsteht, ist von der Kapazität der Maschine abhängig. Während für den Haushalt eigentlich egal ist, wie groß die Behälter sind, sollte im Gastronomiebereich schon ein Fassungsvermögen von 1,5 bis 2 kg vorhanden sein.

Matheus Swanson, flickr, CC BY-SA 2.0

Hygiene & Reinigung

Hygiene

Auch bei der Eisherstellung und dem Verkauf gilt es, die speziellen Hygienevorgaben zu beachten. So sollten Sie beispielsweise nur pasteurisierte oder ultrahocherhitzte Milcherzeugnisse verwenden. Nach der Produktion muss das Eis sofort auf -18 °C gekühlt und gelagert werden. Beim Verkauf darf die Temperatur die -10 °C nicht überschreiten. Nur durch diese konsequente Kühlung können Sie eine gesundheitsgefährdende Keimbildung verhinden.

Reinigung

Aus demselben Grunde ist auch die regelmäßige Reinigung wichtig. Beim Kauf einer Eismaschine sollten Sie hier besonders viel Wert auf eine einfache Handhabung legen. Je schneller sich die Maschine zerlegen lässt, desto mehr Zeit wird Ihnen bei der täglichen Reinigung am Abend erspart bleiben – vor allem, wenn die Einzelteile in der Spülmaschine gesäubert werden können. Dichtungen und ähnlich empfindliche Stücke sollten lieber von Hand gereinigt werden. Zusätzlich ist eine tägliche Desinfektion vorzunehmen. Entsprechende Reinigungsprodukte gibt es im Handel.

Wenn dies alles beachtet wird, steht einem erfrischenden Eisgenuss nichts mehr im Wege.

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Sie haben noch keine Eismaschine?

Wir haben welche!

Beitragsbild:  Stephanie Kraus, CC BY 2.0